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Sie findet es amüsant, mich darauf hinzuweisen, dass ich zwar leide, aber davon richtig geil werde, wie mir der Blick durch den Spiegel auf meine glänzende Musch immer wieder beweist. Als sie das Wasser ausdrehte, war ich mir sicher dass ich es nun geschafft hatte, denn was ich aushalten musste, war ja bereits sehr hart gewesen. Als der Fremde in mich eindrang, war es ein harter Kampf mit mir selbst, zu vertrauen, in dem Wissen zu verharren, dass mich meine Herrin in einer solchen Situation nie alleine lassen würde. „Nö, geht klar -- aber bist du jetzt etwa arbeitslos?” ”Wie jetzt?”, fragte Chris, weniger mein freund nervt mich von dem unvollständigen Vorschlag irritiert, als von der Tatsache, dass seine Fantasiefiguren mittlerweile ein erotisches Eigenleben zu führen schienen. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie Geilheit in mir aufstieg, nicht genug um davon zu kommen, aber genug um mich daran zu erinnern, dass dies trotz allem war, was ich wollte. Dort angekommen, setzte sie sich und zog mich direkt auf ihren Schoß, mummelte uns in eine Decke, hielt mich einfach nur fest und wiegte mich ein bisschen, während ich weinte und weinte und nicht mehr aufhören konnte. Arthotec muttermund.
Schon zu dem Zeitpunkt war mir klar, dass der Großteil der Leser es vermutlich nicht gut finden würde, allein der Thematik wegen, und ich glaube, dass es auch mir nicht gefallen würde, würde ich bei einem anderen Autor darüber stolpern. Dann habe ich angefangen zu schreiben. Währenddessen habe ich nicht mehr viel darüber nachgedacht und einfach nur geschrieben. Am Ende habe ich einmal drüber gelesen, um Fehler auzumerzen, dann habe ich es hochgeladen. Um das zusammenzufassen, es ist vollkommen okay, diese Geschichte nicht zu mögen und mich dafür zu kritisieren, genauso wie es okay ist, sie schlecht zu bewerten oder sie gut zu finden. Mit weihnachtlichen Grüßen, Also ich finde, dass du im Grunde mit diesem Experiment genau das erreichst, was es machen sollte: mal etwas anderes sein. Ich möchte aber betonen, dass man nicht jedem gleich unterstellen sollte, wer solche Fantasien zu Papier bringt, sei automatisch selbst gestört. Wenn dem so wäre, dann müssten solch begnadete Autoren wie ein Sebastian Fitzek oder ein Stephen King sich schon längst in psychiatrische Behandlung begeben haben.
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„Ach Kleines, du wirst noch einiges machen was dir zuerst nicht gefällt und nachher bist du eine versaute Schlampe die alles mitmacht” kommt es von Lorelai die weiß wovon sie redet. Versaut ist sie schon lange. „Ich nicht” behauptet Rory trotzig, muss aber über die Worte ihrer sexerfahrenen Mutter nachdenken. „Ich soll einem Mann dass Arschloch lecken”, Rory merkt wie der Gedanke bei ihr ein vertrautes Schaudern und Zucken in der Fotze auslöst. Rory merkt dass sie nass wird, ihre Pflaume und ihr Arschlöchlein zucken beim Gedanken an ihren Freund, auch ihre kleinen Nippelchen werden hart. Luke erkennt die Geilheit in den Gesichtern und Körpern der beiden Gilmore Girls und wittert seine Fickchance für heute. „Aber nicht meine Kleine, zumindest noch nicht” denkt die schützende Mutter in Lorelai. „Ich erkläre es dir zuhause, geh schon mal vor, ich habe hier noch was vor”. Mürrisch trollt sich die kleine Maus, nicht ohne aber an der nächsten Straßenecke kehrt zu machen und hinter Lukes Dinner zu gehen, mal sehen was Mama vorhat. Lorelai ist allerdings nur allzu gerne bereit, Luke den Gedanken an ihre geile Tochter auszutreiben. Der letzte Fick ist nun schon 1 Tag her, das hält eine fickgeile Sau wie Lorelai nicht länger aus. Swingerclub rosé.Der Frack war trotz allem etwas übertrieben, dunkler Abendanzug vielleicht etwas zu gewöhnlich. Smoking war perfekt.
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